Nachrichten und Berichte über Ausnahme- und Katastrophensituationen vermitteln regelmäßig den Eindruck, dass jede und jeder Einzelne von uns davon betroffen scheint: Hitzeperioden, Unwetterwarnungen, Hagelschäden an Auto und Garten, Überschwemmung von Kellern und Garagen, durch regionale Wetterereignisse entwurzelte Bäume, beschädigte Dächer oder gar Stromausfall, Einschränkungen des öffentlichen Verkehrs oder der Ausfall weiterer Infrastruktur. Die Liste möglicher Szenarien ist lang und zeigt im Wesentlichen auf, dass wir uns mit Bedacht darauf vorbereiten sollen, einige Tage auf uns selbst gestellt zurechtzukommen.
Tritt die Katastrophe ein, ist umsichtiges Handeln gefragt. Es empfiehlt sich daher, die folgenden Grundsätze zu beachten:
- Immer die Ruhe bewahren!
- Verfallen Sie nicht in Panik und handeln Sie besonnen. Achten Sie auf sich und auf Ihre Mitmenschen, die möglicherweise Ihre Hilfe benötigen.
- Immer informiert bleiben!
- Halten Sie sich, sofern möglich, im Ernstfall immer auf dem Laufenden, indem Sie die aktuelle Nachrichtenlage verfolgen, etwa über Ihr Smartphone, Radio oder über Ihren Fernseher. Informieren Sie sich aus amtlichen Quellen!
- Immer einen Notfallrucksack griffbereit halten!
Bereiten Sie sich auf mögliche Katastrophen vor, etwa indem Sie ein Notgepäck zusammenstellen und den Rucksack an einem Ort aufbewahren, der im Notfall schnell zu erreichen ist. Unter www.rotkreuzshop.de erhalten Sie ein speziell etwickeltes DRK-Notfallvorsorge-Paket, das Ihnen bei der Bewältigung von denkbaren Gefahren hilft und die grundlegenden Bedürfnisse für 48 Stunden abdeckt.
Weitere Informationen erhalten Sie zusätzlich auf den Seiten des Bundesamts für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK): www.bbk.bund.de